CHRONIK

2021/2022 beteiligte ich mich unter anderem an einer Benefiz-Aktion in Kaiserslautern zugunsten der Ukraine, einer Performance und Ausstellung zu „Krieg und Frieden“ in der Orangerie Kirchheimbolanden, einer Pop up-Ausstellung in Otterberg, der Jahresausstellung des Kunstvereins Neustadt in der Villa Böhm, einer Ausstellung des Kunstvereins Donnersbergkreis in der Sparkasse Rockenhausen.

 

KUNST BLEIBT.

 

Auch wer sich bisher wenig für Kunst interessiert hat, kommt zur Zeit in Kaiserslautern an nahezu jeder Ecke mit Kunst in Berührung.

 

Thomas Brenner als Initiator von „KUNST BLEIBT.“ ist damit ein künstlerisches und soziales Meisterwerk gelungen.

 

Ich freue mich sehr, dass ich Teil davon sein darf.

Seit 3.4. ist mein Beitrag „Tanz“ im Innenhof des Fuchsbaus (Ecke Eisenbahnstr./Karl-Marx-Str.) zu sehen.


>> www.kunst-bleibt.info

 

März 2021

Weibs-Bilder

 

In lange zurückliegenden Schaffensphasen und auch aktuell entstanden immer wieder Abbildungen von Frauen.

 

Einziger gemeinsamer Nenner ist, dass es in allen Werken um die unterschiedlichen Facetten des Frau-Seins geht.

 


> zur Galerie Weibs-Bilder

 

 

Februar/März 2021

Geschwindigkeit  50×70  Pastellkreide

Auch wenn zurzeit weder Ausstellungen noch Atelierbesuche stattfinden dürfen, möchte ich zeigen, was gerade im Stillen geschieht:

 


Mich beschäftigt vor allem die Frage, wie ich die wiederentdeckte Freude an gegenständlicher Malerei ausleben und mit kontrastierenden Genres kombinieren kann. Dies führt mich gerade in eine neue Richtung.

 

 

Januar 2021

 

 

 

 

Schwebende Becher  50×80  Acryl auf Papier

Zwischendurch pures Wasser  50×70  Mischtechnik auf Papier

  Amaryllis 1+2, je 50×70, Pastellkreide

Es überrascht mich selbst, dass die Lockdowns mein künstlerisches Tun so sehr beeinflussen.

Seit Jahren beschäftige ich mich vornehmlich mit Abstrakter Malerei. In der jetzigen Zeit, in der alles Greifbare und Planbare fehlt, in der alles Zukünftige wage, uneindeutig, bruchstückhaft oder reduziert (= abstrakt) erscheint, sehne ich mich zunehmend nach Konkretem. Und siehe da: Es entstehen gegenständliche Darstellungen von Landschaften, Pflanzen oder Gegenständen.

Auch die Tatsache, dass gerade mehr Zeit bleibt, sich achtsamer dem Alltäglichen zu widmen, wirkt sich aus. Es tauchen Gedanken und Motive auf, die zuvor von Anderem überdeckt waren. Vieles erhält dadurch eine neue Bedeutung und Wertigkeit.

Der Veränderungsprozess in meiner Malerei wird nachvollziehbar in den Werken „Waldtagebuch in Corona-Zeiten“ , in „Augen-Blick-Winkel„,  in „Herbstlaub“ und in „Amaryllis1+2“ .

 

Die Ausstellung im Blauen Haus kann wegen des  zweiten Lockdowns vorerst leider nicht besucht werden, sie wird aber verlängert!


Auch andere ursprünglich geplante Aktivitäten  haben sich erledigt!! Allen, die zur Zeit auf den Besuch von Ausstellungen verzichten müssen und sich in anderer Form mit Kunst beschäftigen wollen, steht (nach vorheriger Terminabsprache) mein Atelier für Einblicke in mein derzeitiges Schaffen offen.

 

Oktober 2020

Über die Ausstellung „Entdeckungen“ berichtete Frau Isabelle Girard de Soucanton in der RHEINPFALZ vom 1. Oktober 2020.
Die Verwendung des Artikels erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Autorin.